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Seit dem 01.09.25 hat der DAV-Landesverband Verstärkung im Geschäftsbereich Naturschutz durch seinen ersten FÖJler. Um ihn und seine Stelle beim DAV vorzustellen, führten unser Geschäftsführer Kai Helme und der neue FÖJler Florian Thölke ein Interview zu seiner Person und wie er zum DAV kam.

Frage: Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, nach dem schulischen Teil der Fachhochschulreife ein FÖJ zu machen?


Eigentlich habe ich gar nicht direkt nach einem FÖJ geschaut, sondern insgesamt nach einer Möglichkeit geschaut, einen Bundesfreiwilligendienst, ein FÖJ oder FSJ zu machen, um meine Fachhochschulreife zu erlangen. Dabei habe ich meist mehr auf die einzelne Stelle direkt geachtet. Habe ich schon einen Bezug zu dieser Stelle, kann ich dort etwas lernen aber auch mit meiner Arbeit etwas Nachhaltiges für meine Umwelt und Mitmenschen bewirken. Somit hat sich für mich dabei nach und nach gezeigt, dass ich dies im Rahmen eines FÖJs in einem Naturschutzverein doch am besten machen kann.

  

Frage: Warum hast du dich für den DAV-Landesverband BW entschieden?


Nicht nur hat die Stellenanzeige, die ich beim Recherchieren zum DAV und verschiedenen Kursen zum Thema Wandern online entdeckt habe, mich sehr interessiert. Auch die Arbeitsfelder im Rahmen des FÖJs und der Verein an sich haben mit meinen Vorstellungen eines FÖJs sehr gut zusammengepasst.
Auch der erste Kontakt beim Hospitieren mit dem Team des DAV-Landesverbands BW hat mich sehr davon überzeugt, dass dies ein Jahr voller neuer Erfahrungen und Eindrücke zum Thema Naturschutz und Verein wird. Darüber hinaus erschließen sich vielleicht in diesem Jahr anhand der neuen Erfahrungen weitere Ideen für mein späteres Studium oder eine Ausbildung.
(Hinzu hat auch die positive Reaktion meiner Freunde, nachdem ich ihnen vom Hospitieren erzählt habe, die Entscheidung leicht gemacht. Alle waren davon überzeugt, dass die Stelle wie für mich gemacht ist.)

 
Frage: Wie ist dein erster Eindruck von der FÖJ-Stelle?

Mega.
Nette Kollegen, die einem mit Rat und Tat zur Seite stehen und einen sehr netten gemeinsamen Umgang pflegen – Stichwort: angenehmes Arbeitsklima. Außerdem interessante Aufgaben und Projekte, welche es zu bearbeiten gibt. 
Ich habe das Gefühl, definitiv die richtige FÖJ-Stelle für mich gefunden zu haben. Das alles macht noch mehr Lust auf das kommende Jahr beim DAV.

Frage: Was erhoffst du dir von deinem FÖJ-Jahr?


Viele neue Erfahrungen in einem Arbeitsumfeld zu sammeln, den DAV und seine Mitglieder besser kennen zu lernen, aber auch herauszufinden wo der DAV denn überhaupt im Naturschutz und in der Politik überall mitwirkt. Und dann diese Erfahrungen für meine Zukunft in der Arbeitswelt aber auch in meiner Freizeit in der Natur nutzen zu können. Es ist positiv, mehr über die Natur, die Ökosysteme und den Sport, den ich dort mache, zu lernen.

Frage: Wie tickst du privat? Was machst du gerne in der Freizeit?

Privat bin ich auch gerne in den Bergen oder Wäldern, also der Natur im Allgemeinen unterwegs. Das heißt die Begeisterung für Aktivitäten wie Bouldern, Radfahren, Wandern/Trekken und Bushcraften oder einfach mit den Hunden raus Gassi gehen in der Natur ist stets vorhanden.
Aber auch Kochen für und mit Freunden macht mir viel Spaß, am besten natürlich über dem Lagerfeuer. Ab und an darf auch kreative Arbeit, wie das Basteln an neuer Ausrüstung für den nächsten Ausflug in die Natur oder upcyceln von alter Outdoorausrüstung zu etwas Neuem schicken und Tragbaren auch nicht fehlen.

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